Radoneintritt in Immobilien
Wie hoch die Radonkonzentration dann in den Häusern und Wohnungen ist, hängt überwiegend von den Gebäudequalitäten und der jeweiligen Bausubstanz ab. Schlecht isolierte Altbauten oder Häuser mit Streifenfundamenten oder gar ohne Bodenplatten sind besonders Radon-gefährdet.
Wo wasser eindringt kommt radon erst recht rein!
Quelle: fotolia und www.radonfachperson.org
Radon-Gas dringt dabei hier über Risse und Fugen in die Gebäudekeller ein, aber auch über erdberührte Wände und Fußböden, Erdwärmetauscher, Brunnen etc. Radongas verteilt sich oft rasch konvektiv im Gebäude, vor allem beim Heizen im Winter durch den Auftrieb. Radon-Ausgangspunkte können aber auch Baumaterialien sein, wenn diese Radium-haltige Mineralien enthalten. Dann wird die Bausubstanz selbst zum Radon-Emittenten.
Radon-Eintritt sehr wahrscheinlich!
Quelle: fotolia und www.radonfachperson.org
Radon–Eintritt professionell verhindert: Ringraumdichtungen und Mehrspartenhauseinführung
Quelle: fotolia und www.radonfachperson.org und Hauffe Technik